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Uhlenbrock bleibt!

Trainer Benjamin Uhlenbrock wird auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie des 1. FC Solingen stehen (Foto: deutzmann.net)
Trainer Benjamin Uhlenbrock wird auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie des 1. FC Solingen stehen (Foto: deutzmann.net)

Solingen - Bereits in der vergangenen Woche signalisierte Trainer Benjamin Uhlenbrock seine Bereitschaft, auch in der kommenden Saison Trainer des Kreisligisten 1. FC Solingen zu bleiben. Nun bestätigte am gestrigen Abend der Vorstand des Vereins die Verlängerung mit dem beliebten Coach.


Peter Deutzmann (1. Vorsitzender) und Frank Litke (3. Vorsitzende) verkündeten gestern im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Stammtisches die frohe Kunde und kündigten Gespräche mit Uhlenbrock über die künftige Ausrichtung an. "Wir sind sehr froh mit Benjamin Uhlenbrock mindestens ein weiteres Jahr planen zu können.", kommentierte Peter Deutzmann die wichtige Personalie. Benjamin Uhlenbrock leitet seit der Saison 2017/2018 die Geschicke des 1. FC Solingen an der Seitenlinie. "Die Arbeit im Verein und mit meiner Mannschaft macht sehr viel Spaß und man kann beim 1. FC Solingen sehr viel bewegen, daher freue ich mich auf mindestens ein weiteres Jahr am Schaberg.", so Uhlenbrock.

 

Auch FC-Kapitän Fabio Couspatras hatte in der vergangenen Woche im Rahmen eines Interviews auf 1fcsolingen.de seinen Verbleib angekündigt. Auf die Frage, wo sich Couspatras in einem Jahr sehen würde, zögerte Couspatras keine Sekunde und antwortete: "Beim 1. FC Solingen natürlich!". Ebenso wird Routinier Benjamin Hakiri dem 1. FC Solingen erhalten bleiben, der in der vergangenen Woche gegenüber dem Vorstand seine Zusage für die nächste Saison gab.

 

"Der Vorstand des 1. FC Solingen wird in den nächsten Wochen, gemeinsam mit Trainer Ben Uhlenbrock, in die Gespräche für die kommende Saison mit aktuellen Spielern und potentiellen Neuzugängen einsteigen. Das der Trainer und wichtige Leistungsträger wie Fabio Couspatras und Benjamin Hakiri mit ihren Zusagen zu einem frühen Zeitpunkt Zeichen mit Signalwirkung setzen, ist nicht selbstverständlich und freut uns um so mehr.", so Peter Deutzmann.

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